5. 1. 2024 geschlossen

Verkaufsstart:

Abhof ab 12. 1. 2024

Markthalle Wels ab 13. 1. 2024

Schranne Salzburg ab 1. 2. 2024

Kohlböck echt Holzofen Bild


Über uns

Als dreifacher Familienvater und Landwirt
hier ein Einblick in meine Arbeit: Neben der Backstube und dem Ackerbau betreibe ich auch eine Rinderzucht, so ergibt sich eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.
In den letzten 15 Jahren spezialisierte ich mich auf die Vollerwerbslandwirtschaft und Direktvermarktung von Brot.

Dabei lege ich großen Wert auf die Qualität des Mehles, deswegen lasse ich Weizen, Roggen und Dinkel von unseren eigenen Feldern zu Mehl vermahlen.

Der Kiloertrag der Ernte ist nicht im Vordergrund, sondern welche Backqualität das Mehl hat. Beim Roggen verwende ich nur Liniensorten und beim Dinkel nur Reinesorten, da ich diese für verträglicher halte.


Unser Brot

Störibrot

Störibrot

Unser Klassiker seit 1883


Laib 1,5 kg oder 3 kg
Kasten 1 kg
stark gebrochene Kruste beim
Laib, gibt intensive Röstaromen
Weizenmehl, Roggenmehl,
Weizenvorteig, Fenchel,
Koriander, Salz, Sauermilch, Hefe

Dinkelstöri

Neue Variante vom Klassiker


Laib 1,5 kg, Kasten 1 kg
auch als Züpföbrot (Wurzel) 1,5 kg
stark gebrochene Kruste beim Laib
und besonders aufgerissen beim
Züpföbrot, gibt intensive Röstaromen
Dinkelmehl, Roggenmehl,
Dinkelvorteig, Fenchel, Koriander,
Salz, Sauermilch, Hefe

Dinkelstöri
Bauernbrot

Bauernbrot

Das Preisträgerbrot


Laib 1,5 kg oder 3 kg
starke rustikale gerissene Kruste
besonders saftig und lange haltbar
Roggenmehl, Weizenmehl,
Roggenvorteig (3-stufig), Fenchel,
Koriander, Kümmel, Salz, Hefe

Roggenvollkorn

Das Kräftige


Laib 1,5 kg, Kasten 1 kg
verkehrt geschossen, simpelabdruck
unten, beim Laib resche Kruste mit
starken Röstaromen
100% Roggenmehl, Roggensauerteig
aus Vollmehl (3-stufig), Fenchel,
Koriander, Kümmel, Salz, Hefe

Roggenvollkorn

Dinkelvollkorn

Das Körndl


Kasten 1 kg
malziger Geschmack, besonders Saftig, besonders aufwendig in der Herstellung durch Koch- und Quellstück, lange haltbar
Dinkelvollmehl, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Salz, Hefe


Geschichte

Brot gebacken wird am Kohlböckhof wahrscheinlich schon seit 1579, wie auf allen Höfen im Hausruckviertel
(da wurde er jedenfalls erstmals erwähnt). Sicher ist, der ältere Holzofen stammt aus dem Jahr 1883.

Schon als Jugendlicher stand ich bei meinem Vater in der Backstube, ich hab viel von ihm gelernt. Mein Vater war es, der vor 60 Jahren mit der Herstellung von Brot für Kunden begonnen hat – in einer Zeit,
als Direktvermarktung noch etwas Außergewöhnliches war.
Mit 18-Jahren habe ich das Brot meines Vaters jeden Samstag am Markt verkauft. Später besuchte ich
verschiedenen Brotbackkurse, 2018 entschied ich mich, den Brotsommelier zu machen.

Das Rezept für das klassische „Störi“, eines unserer vier
Brotsorten, ist ein uraltes Familienrezept und wurde über
Generationen überliefert. Die Urgroßmutter hat es 1883
mit auf den Hof gebracht. Ganz wichtig ist bei all meinen
Broten, die Teigreifezeit einzuhalten und den Teig mindestens 3 Stunden „rasten“ zu lassen.
Die Sauerteigführungen gehen über ca. 24 Stunden.
Die langen Teigführungen sorgt dafür, dass der Fodmapsgehalt stark sinkt und die Verträglichkeit steigt.
Mit meinen Broten habe ich schon zuvor zahlreiche Preise
erreichen können.
Mein jüngster Erfolg bei der Landesbrotprämierung
ist je eine Goldmedaille für das Bauernbrot,
Roggenvollkornbrot und für das Dinkelbrot


Der Teig

Einfache traditionelle Rezepte mit Natursauerteig, besten Zutaten und keine künstlichen Zusatzstoffe, sowie eine lange Teigreifezeit, viel handwerkliches Können und vor allem Zeit und Ruhe garantieren einmaligen Genuss.
Auswiegen und Rundwirken erfolgt noch in echter Handarbeit. Der Teig muss immer wieder Rasten ehe er bei 330 °C ins gemauerte Lehmziegelgewölbe eingeschossen wird.


Das Feuer

Die „Gluthitze“ beträgt bis zu 700 °C. Anders als bei modernen Öfen gibt ein Holzbackofen die Wärme im
langwelligen Spektrum ab. Dies sorgt für einen schonenden Backverlauf, welcher besonders kraftvolle
Aromen und eine einzigartig knusprige Kruste des Brotes, wie man es sonst heute nicht mehr findet.



seit 2007 über 25 mal prämiert davon 15 Goldprämierungen

Genusskrone 2011/12 Brotkaiser 2016

aktuell 3x Gold bei der OÖ-Landesprämierung 2019


Hier können Sie unser Brot kaufen:

Schrannenmarkt Salzburg
Donnerstag, 8:00 – 12:00

ab Hof Verkauf
Freitag, 15:00 – 19:00

Wochenmarkt Wels
Samstag, 7:30 – 12:00


Kontaktieren Sie uns

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Günther Fuchshuber

Kohlböckhof 1

A-4625 Offenhausen

+43 7247/6195

g_fuchshuber@aon.at


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